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Zweite Mitgliederversammlung des Sächsischen Handwerkstages 2017 in Chemnitz (12. Dezember 2017)

Die Arbeit an einem zentralen Berufsschulnetzplan durch das sächsische Kultusministerium lässt auf sich warten. Infolge personeller Veränderungen in der Landesregierung sei es nicht möglich, allen Schulträgern bereits bis Ende 2017 wie ursprünglich vorgesehen ein erstes Positionspapier zur Neuordnung der Berufsschullandschaft im Freistaat zuzuleiten. Dies teilte Kultus-Staatssekretär Dr. Frank Pfeil (Foto links) vor Mitgliedern des Sächsischen Handwerkstages mit.

Maßgeblich auf Betreiben des Wirtschaftsbereichs Handwerk ist die zentrale Berufsschulnetzplanung fester Bestandteil des vom Landtag im Frühjahr dieses Jahres novellierten Schulgesetzes. Gesichert werden soll auf diese Weise ein "ausgewogenes und unter zumutbaren Bedingungen erreichbares Bildungsangebot zwischen ländlichen und städtischen Räumen".

Unter der Rubrik "Handwerkstag-Mitglieder stellen sich vor" informierte Landesinnungsmeister Jens Knauth über die Arbeit des Landesinnungsverbandes des Zimmerer- und Holzbaugewerbes Sachsen. Aus der Gruppe der Fördermitglieder sprach Dr. Daniel Linke über das Wirken der Bäko Ost eG, der Bäcker- und Konditorengenossenschaft Sachsen-Brandenburg. Auf der Tagungsordnung standen ferner der Jahresterminplan sowie Beitragsordnung und Haushaltplan für das Kalenderjahr 2018.

Einige optische Eindrücke aus der Mitgliederversammlung des Sächsischen Handwerkstages vermittelt Ihnen unsere kleine Fotogalerie.

 

Fotos: Sächsischer Handwerkstag/Wolfgang Schmidtt

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