Mit Blick auf den von CDU, Grünen und SPD ausgehandelten Koalitionsvertrag für die neue Regierung in Sachsen hat CDU-Generalsekretär Alexander Dierks, MdL, die Bedeutung von Handwerk und Mittelstand für den Wirtschaftsstandort herausgestellt. "Unser Anspruch ist es, den Freistaat in den nächsten fünf bis zehn Jahren zum mittelstandsfreundlichsten Bundesland in Deutschland zu entwickeln", wie Dierks (Foto: in der Mitte) vor Mitgliedern des Handwerkstages sagte. Trotz unumgänglicher Kompromisse sei es der CDU gelungen, im Koalitionsvertrag wichtige Positionen auch im Interesse von Handwerk und Mittelstand durchzusetzen. Beispiele dafür seien die festgeschriebene deutliche Erhöhung des Meisterbonus sowie die Neuauflage des in der vergangenen Legislaturperiode stark nachgefragten Fördertopfs "Regionales Wachstum", der Kleinunternehmen im ländlichen Raum bei Investitionen unterstützen soll.
Unter der Rubrik "Handwerkstag-Mitglieder stellen sich vor" sprach der Vorstandsbevollmächtigte der Münchener Verein Versicherungsgruppe, Peter Umkehr, über das Wirken der berufsständischen Gesellschaft (Fördermitglied des Sächsischen Handwerkstages). Auf der Tagungsordnung der Mitgliederversammlung standen ferner der Jahresterminplan sowie Beitragsordnung und Haushaltplan für das Kalenderjahr 2020.
Einige optische Eindrücke aus der Mitgliederversammlung des Sächsischen Handwerkstages vermittelt Ihnen unsere kleine Fotogalerie.
Fotos: Sächsischer Handwerkstag/Wolfgang Schmidt