Vorstand des Sächsischen Handwerkstages traf erneut mit Bundestagsabgeordneten des Freistaates in Berlin zusammen
Zu einem Arbeitsgespräch trafen Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsführung des Sächsischen Handwerkstages zum neunten Mal mit den Bundestagsabgeordneten zusammen. Anliegen dieses "Kleinen Parlamentarischen Abends" war es, erneut mit den Volksvertretern über "brennende" wirtschaftspolitische Fragen (vor allem zu den Themen Unternehmensteuerreform, Erbschaftsteuerreform, Bürokratieabbau und Forderungssicherungsgesetz) aus Sicht des Handwerks zu sprechen. 16 der 36 sächsischen Parlamentarier aller Fraktionen - mit Ausnahme von Bündnis 90/Die Grünen und Linkspartei - nahmen die Einladung an. Mit einem Einführungsstatement eröffnete Handwerkstag-Präsident Joachim Dirschka den Abend.
Bei der Zusammenkunft im "Sachsen-Keller" der Landesvertretung in Berlin nicht zum erstenmal dabei: MdB Veronika Bellmann und MdB Andreas Lämmel (beide CDU). Rechts im Bild: Wolfgang Hesse, Mitglied des Geschäftsführerkollegiums des Handwerkstages.
Folgten am "Chemnitzer Tisch" aufmerksam den Ausführungen des Handwerkstag-Präsidenten: Handwerkstag-Vorstandsmitglied Dietmar Mothes, Präsident der Handwerkskammer Chemnitz, sowie MdB Detlef Müller, MdB Gunter Weißgerber (Leipzig) und - vorn rechts - Simone Violka (jeweils SPD).
Ernste Themen, in lockerer Atmosphäre zur Sprache gebracht, dann heiß diskutiert: Hier: MdB Heinz-Peter Haustein (FDP), MdB Andreas Weigel (SPD) sowie Sven Armbrust, Mitglied des Geschäftsführerkollegiums des Handwerkstages.