Dresden, 22. Januar 2019
Zu der vom sächsischen Kabinett heute verabschiedeten Förderrichtlinie „Regionales Wachstum“ zur Stärkung von Kleinunternehmen im ländlichen Raum erklärt der Präsident des Sächsischen Handwerkstages, Roland Ermer:
„Aus Sicht des sächsischen Handwerks setzt die Landesregierung mit diesem Fördertopf ein deutliches Zeichen, um gerade Kleinunternehmen im ländlichen Raum zu Investitionen in die eigene Zukunft zu ermuntern. Dies ist zwingend geboten, wenn auch Regionen abseits der großen Ballungszentren für junge Menschen als Lebensmittelpunkt wieder mehr Attraktivität erlangen sollen.
Dass die Förderrichtlinie nicht zuletzt auf Meister und andere Gewerbetreibende im ländlichen Raum abzielt, die altershalber Ausschau nach jüngeren Firmenchefs halten, ist ein weiteres Plus dieses Förderinstruments. Schön, wenn es auf diese Weise gelänge, zum Beispiel den Generationswechsel an der Spitze von Handwerksbetrieben mit weniger als 50 Beschäftigten besser als bisher zu bewerkstelligen.“Bild: Handwerkstag-Präsident Roland Ermer (Foto: Sächsischer Handwerkstag/Wolfgang Schmidt)
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