Presseinformation
Dresden/Seelitz, 3. Dezember
2005 „Goldenes Ehrenzeichen“ für Diakon Eike Berger Für sein vorbildliches Engagement beim Aufbau und der
Pflege enger Kontakte zwischen Handwerk und Kirche ist der dafür zuständige
und jetzt aus dem Amt verabschiedete Geschäftsführer der
Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, Diakon Eike Berger, mit dem
„Goldenen Ehrenzeichen des Sächsischen Handwerkstages“ gewürdigt worden. Er
erhielt die Ehrung aus den Händen von Handwerkstag-Vorstandsmitglied Claus
Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden, in einer Veranstaltung am
Samstag in Seelitz bei Rochlitz. Wie aus der Laudatio hervorgeht, hat der Geehrte in den
zurückliegenden Jahren maßgeblich dazu beigetragen, „die Kirche für
Handwerkerinnen und Handwerker aus ganz Sachsen als Ort evangelischer
Seelsorge und Beratung zu erschließen“. So seien unter seiner Federführung
in einzelnen Regionalkreisen Gesprächsabende zu aktuellen Lebens- und
Glaubensfragen, Handwerker-Treffen und zahlreiche Handwerkergottesdienste
organisiert und veranstaltet worden. Verdienste habe sich der 63-Jährige
darüber hinaus durch seine „verlässliche Mittlertätigkeit zwischen der
Kirchenleitung und sächsischen Handwerksorganisationen“ erworben.
Das „Goldene Ehrenzeichen“ ist die höchste Auszeichnung
des Sächsischen Handwerkstages. Außer Ehrenamtsträgern im Handwerk war diese
Würdigung der Spitzenorganisation des Handwerks im Freistaat bislang
Sachsens ehemaligem Wirtschaftsminister Dr. Kajo Schommer sowie dem
langjährigen Präsidenten des Landesarbeitsamtes Sachsen, Dr. Alois Streich,
zuerkannt geworden.
Pressekontakt:
Sächsischer Handwerkstag ehrt Geschäftsführer „Handwerk und
Kirche“ der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens
Sächsischer Handwerkstag
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Frank Wetzel,
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